So, nun hat es begonnen, das 1968er-Jubiläumsjahr. Da wird auch medial noch einiges auf uns zukommen. Vielleicht können wir ja noch was lernen. Seit 40 Jahren gibt es tagesthemen und heute-journal. Ich guck sie gerne, die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Aber ich bin auch aus dem Westen. Der Jahresanfang steht für gute Vorsätze, auch in den und an die Redaktionen. Das alles und noch viel mehr, wie immer neu oder aktualisiert im #Medienlog.
2.1. Streik bei DuMont und Heinen-Verlag: Rheinische Redaktionsgemeinschaft legt eine Woche lang die Arbeit nieder (Meedia)
2.1. 40 Jahre „Tagesthemen“ und heute-journal: (Dlf, FR, Hamburger Abendblatt, Rheinische Post, stern, tagesschau.de, Tagesspiegel, Meedia)
2.1. Interview: Medialer Tsunami in Altena (drehscheibe.org)
2.1. Presseausweis: „Wir erwarten, dass die Zugänge erleichtert werden (@mediasres)
2.1. Haus der Bundespressekonferenz: Das journalistische Herz der Hauptstadt(@mediasres)
2.1. Sparkurs: ZDF kann sich Kooperationen mit Netflix vorstellen (Hamburger Abendblatt, Newsroom, SpOn)
2.1. Umfrage: Ostdeutsche misstrauen der Kirche und dem Fernsehen (Hamburger Abendblatt, Meedia)
2.1. ARD: MiMa zieht nach Berlin (SZ, DWDL)
1.1. Ausblick auf 2018: „Wenn sich nichts ändert, wird die deutsche Medienindustrie vollkommen verschwinden“(@mediasres)
1.1. – 29.12. ARD-Spitze 2018: Von Wille zu Wilhelm (Tagesspiegel, taz 1, taz 2, Medienlog v. 29.12.17)
31.12. Medienjahr 2018: Ein paar fromme Wünsche an den Rundfunk (FAZ)
31.12. Journalisten leben in Mexiko am gefährlichsten (Der Standard)
30.12. Schweizer Rundfunk vor dem Aus: Eidgenössischer Kampf um alles oder nichts (FAZ)
30.12. Öffentlich-rechtliche Sender: Eine Koalition für die Medienfreiheit (FAZ)
30.12. 25 Jahre Sport1: Fast mittendrin (Tagesspiegel)
30.12. Das Unbehagen des politischen Zweiflers (NZZ)
30.12. Die Skandalisierung von Flüchtlingen, die Silvester feiern wollen (Über Medien)
30.12. „Lokaljournalismus ist erstmal nichts Hocherotisches“ (Universal-Code)