Medienlog 29. bis 31. März 2018

Pressefreiheit und Mordanschläge. Rechte Netzwerke und Klickwunder. Journalisten, die Pressesprecher werden. Das alles und noch viel mehr, neu oder aktualisiert im #Medienlog zwischen Kreuzigung und Auferstehung. Wer’s glaubt …

31.3. Ein Dauerthema: Ausländer in Medienberichten (NZZ, daily.spiegel.de)

31.3. Superreiche im Mediengeschäft (NZZ)

31.3. Vor 175 Jahren: Das Ende der „Rheinischen Zeitung“ (Dlf)

30.3. Konstruktiver Journalismus: Berichte, die die Welt verbessern  (taz)

30.3. Mordanschlag auf aserbaidschanischen Journalisten (FAZ)

30./28.3. Ermittlungsverfahren gegen Blogger: Fakenews wohl nicht strafbar (taz, Medienlog v. 28.3.)

29.3. Russischer Sender RT sendet ab April nicht mehr in Washington (NZZ)

29.3. Pressefreiheit: In Mexiko bedroht, in den USA inhaftiert (Dlf)

29.3. Rechte Netzwerke: Verzögertes Klickwunder bei der Mittelbayerischen (@mediasres, mittelbayerische.de)

29.3. Medien-Partnerschaften: Das Radio stirbt (nicht) (Dlf Nova)

29.3. #krebsistscheisse: Wie ein Shitstorm gegen einen Journalisten zu einer Spendenflut für die Krebshilfe führte (Meedia)

29.3. Vom Journalismus in die Politik (KressMeedia)

29.3. Warum wir mehr Startups im Journalismus brauchen (vor-ort.nrw via Stanley Vitte)

29./28.3. Silke Burmester: Kolumnisten muss man sich auch leisten können (Dlf, Medienlog v. 28.3.)

29/26..3. Türkei: Das Ende der Pressefreiheit (Telepolis, Medienlog v. 26.3.)

27.3. Meine Türkei / Propaganda: Die Tränen der türkischen Presse (Zeit)