Medienlog 28. und 29. Dezember 2017

Haben uns die Öffentlich-Rechtlichen böse Dinge verschwiegen? Vielleicht sogar mit gutem Grund. Würden die Medien ohne Trump untergehen? Wohl eher nicht. Gibt es zu viel Talkshows im TV? Auf jeden Fall. Ist Lokaljournalismus dröge? Oder Onlinejournalismus cool? Das alles und noch viel mehr im letzten Medienlog des Jahres 2017. Kommt gut rüber und vergesst nicht #FreeDeniz. Seit 318 Tage in Haft.

29.12. Türkei: Gericht lässt „Cumhuriyet“-Mitarbeiter frei – falsche Beweise (SpOn)

29.12. Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Neues Gesetz gegen Fake News und Hate Speech (Dlf Nova) 

29.12. Donald Trump im Interview mit der NY Times: Ohne mich würden die Medien untergehen (Meedia)

29.12. Medial unterbelichtet: Mafia- versus Terrorismusberichterstattung (Der Standard)

29.12. Ulrich Wilhelm: Neuer ARD-Vorsitzender hält Talkshows für zu dominant (FAZ, SpOn, Welt, DWDL)

29.12. Warum verschwieg die ARD den Mord in Kandel? (The European, Hamburger Abendblatt, stern,taz, Welt)

29.12. Medienmacher: Streaming-Dienste werden für TV-Sender zu einer Gefahr (Hamburger Abendblatt)

28.12. Stefan Plöchinger: „Unsere Arbeit wird cooler“ (Medium Magazin)

28.12. Berichten über den Jemen: Vom Rest der Welt abgeschottet (@mediasres)

28.12. Lokaljournalismus: Ungeliebter Traumjob (Universal-Code)

28.12. Chaos Communication Congress: Die Twitterinsel der AfD-Getreuen (FAZ)

28.12. Chaos Communication Congress: Daten zu Fake News und Filterblasen (Dlf Nova)

28.12. Jahres-Rückblick: Neuer Optimismus in der Medien-Welt (Dlf Nova)

28.12. Interview mit Rechtsexperten: „Sollten die Presse gegen digitale Riesen verteidigen“ (KStA)