Medienlog 28. – 30. Januar 2017

Genau: Wenn mir was nicht passt, soll das weg. Meint der amerikanische Präsident und will die NY Times am liebsten schließen oder mindestens abwickeln. Erschreckend: David Schraven über das, was die correctiv-Macher_innen und ihre Unterstützer_innen erleben. Das alles und noch viel mehr, wie immer neu oder aktualisiert im #medienlog von #jonet.

30.1. Morgenpost Sachsen: Zeitung bringt weiße Seite zum AfD-Parteitag (Der Standard, Meedia)

30.1. Neue Attacken gegen die New York Times: Donald Trump empfiehlt die Übernahme (Meedia, W&V)

30.1. Die Mentoren-Ausbildung der „Rhein-Zeitung“: Volontär und erfahrener Redakteur bilden Tandem (Kress)

30.1.  Deutsches Nachrichtenmagazin: Vom Gift der Zersetzung (Junge Welt)

30.1. Österreich: Werbeabgabe auf Onlinemedien soll 2018 kommen (Der Standard)

30.1. Vier der fünf entführten pakistanischen Blogger wieder aufgetaucht (Der Standard)

30.1.“Fake News“: Österreichs Jugendliche glauben wenigen Infos im Netz (Der Standard)

30.1. Amtsaufgabe des „Bild“-Herausgebers Mach’s gut, Genosse Diekmann (Tagesspiegel)

30.1. Bittere Abschiedsbilanz von ZDF-Sportchef: Olympia-Aus für ARD und ZDF „ist erst der Anfang“ (Meedia)

29.1. Wie ich lernte,  die Fake-News zu lieben:  Die Angst vor der Bedeutungslosigkeit (Telepolis)

29.1. Übergriffe und Wirkungen: Was wir bei CORRECTIV derzeit erleben (correctiv.org)

29.1. Propaganda-Forscher der Nato: Wir haben es mit medialem Krieg zu tun (FAZ)

29.1. China: Das Staatsfernsehen als öffentlicher Pranger (Zeit)

28.1. Steingart gegen Schulz: Es fehlt also der Innenausbau (FAZ)

28.1. Zu meinem ÄRGER: Falsche Zeit zum Abstumpfen (Tagesspiegel)

28.1. Aslı Erdoğan spricht (DW, Video on demand)

28.1. Wie Google den deutschen Journalismus vereinnahmt (ver.di über Torial)

28./27.1. Exil für türkischen Journalismus  (FreitagDRadio Wissen, jonet v. 27.1.)