Medienlog 22. bis 26. April 2021

Welche Maßnahmen helfen gegen die zunehmenden Übergriffe auf Journalist:innen?  Wie können wir die False Balance vermeiden? Welche Rolle kann Künstliche Intelligenz im Journalismus sinnvollerweise spielen, und wo wird sie gefährlich?

Das und mehr neu oder aktualisiert im aktuellen jonet-Medienlog.

 

26.4. Diskussion über Künstliche Intelligenz: „Journalisten müssen sich nicht sorgen“ (Standard/APA)

25.4. Forscher über guten Journalismus: „Medien müssen Demokratie leben“ (taz)

24.4. Cyber-Attacke beeinträchtigt Madsack-Zeitungsproduktion (Handelsblatt/dpa)

24./21.4. Recherchefrei: Den Lügen der Boulevardpresse Grenzen setzen (Tagesspiegel, @mediasres)

23.4. False Balance: Verzerrte Darstellung (journalist)

23.4. Bundespersonalvertretungsgesetz verabschiedet: Mitbestimmung für Freie in länderübergreifenden Rundfunkanstalten (MMM)

23./19.04. Mit Jan Hofer nach vorn: Was hinter der Informations-Offensive von RTL steckt (Süddeutsche, @mediasres)

22. 4. Ministeriums-Webseite: Neue Klage gegen gesund.bund.de (Süddeutsche)

22.4. Stadtzeitungen: „New York ist zurück, die ‚Voice‘ ist zurück“ (Süddeutsche)

22./21.4. Angriffe gegen Journalist:in­nen: Schutzkodex verschiedener Medienverbände und neuer Pressekodex für die Polizei in Baden-Württemberg vorgestellt (taz, MMM, @mediasres, ZAPP-Blog)

21.4. Dokumentarfilme nach „Lovemobil“-Skandal: Pauschales Misstrauen (Süddeutsche)

21.4. Innovative Strategien für den Journalismus (MMM)

21.4. UN-Sonderberichterstatter zum Fall Assange: „Man hat mir die Zusammenarbeit systematisch verweigert“ (@mediasres)

21./20.4. Pressefreiheit in Deutschland: Gewalt gegen Vierte Gewalt (ZAPP, taz)