Medienlog 2. und 3. März 2018

In Zeiten von Verschwörungstheorien und mehr-glauben-als-wissen ist Wissenschaft wichtiger denn je. Unverständlich, warum der Deutschlandfunk seine Wissenschaftsberichterstattung kürzen will. In Zeiten von … (s.o.) ist der Mehrheit der Deutschen auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk wichtig. Das alles und noch viel mehr, wie immer neu oder aktualisiert im #medienlog.

3.3. Rundfunk: Mehrheit der Deutschen für öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Hamburger Abendblatt, FAZ,Dlf, SPOn, Der Standard, taz)

3.3. „Wir sind kein Staatsfunk“ – Gespräch mit Claus Kleber über die Rolle der Öffentlich-Rechtlichen (stern)

3.3. Die Presse bewährt sich in der Postauto-Affäre (NZZ)

3.3. Zu meinem ÄRGER: Brandstiftung erster Güte (Tagesspiegel)

3.3. Mit versteckter Kamera unter Muslimbrüdern (NZZ)

3.3. Suspect Detained in Killing of the Indian Journalist Gauri Lankesh (NY Times)

3./2.3. Schafft die Schweiz sich ab? (Freitag, FAZ, NZZ, SpOn, Der Standard, Welt)

3. – 1.3. Ein Mord weckt journalistische Gegenkräfte  (NZZtagesschau, tazFreitag)

3.3./23.2. Akzeptanz von Vielfalt: Deutsche Welle beteiligt sich an Diffamierungskampagne gegen Kita-Broschüre (Über Medien, Medienlog v. 23.2.)

2.3. Wissenschaft beim Deutschlandfunk: Protestbrief an den Intendanten (taz)

2.3. Madsacks Digitaloffensive eine „neue Runde der Zentralisierung“: DJV fürchtet um Jobs an regionalen Standorten (Meedia)

2.3. „Es würde Druck vom Kessel nehmen, wenn das Meinungsspektrum in den etablierten Medien größer wäre“ (Meedia)

2.3. /23.2. FPÖ greift ORF an: Am Pranger (FAZ, Medienlog v. 23.2.)