„Wir haben die Zeichen der Zeit verstanden.“ Ein Satz, der mich misstrauisch macht. Er wird meistens dann gesagt, wenn man (in diesem Fall ARD-Carola Wille) so mit dem Rücken zur Wand steht, dass nicht anderes bleibt als etwas zu ändern. Ein Medium, das Nachrichten und Ereignisse einordnet statt sie nur in den sozialen Medien zu posten, wünscht sich Marina Weisband. Dass sich mit Journalismus auch online Geld verdienen lässt, zeigen mehrere Projekte. Vielleicht ist das Trust Project dabei ein Joker. Das alles und noch viel mehr, wie immer neu oder aktualisiert im #medienlog.
17.11. Medienmacher: Hat das Fernsehen die besten Jahre schon hinter sich? Hamburger Abendblatt)
16.11. Online-Medien: Mit News im Netz Geld verdienen (Dlf Nova)
16.11. Vertrauen in Nachrichten stärken: Medien starten „Trust Project“ (Der Standard, Newsroom, W&V)
16.11. Joker von morgen: Direkter Austausch zwischen Medien und ihren User (Der Standard)
17./16.11. ARD-Chefin über Online-TV: „Auch für gekaufte Filme und Serien gibt es Restriktionen“ (DWDL, Berliner Zeitung, KStA)
16.11. Zurechtgebogene Zahlen (Medienwoche)
16.11. Sondierungsgespräche in Berlin: „Deutsche Welle wichtiger Faktor“ (Kress)
16.11. Marina Weisband: Leser sind keine hyperaktiven Eichhörnchen (Dlf)
16.11. Preise sind wichtiges Instrument zur Förderung des guten Journalismus“ (Newsroom)
16.11. ProSieben-Chef nennt Zuschauer fettleibig und arm (Rheinische Post, taz)
16.11. Wie Facebooks erste Journalistin die deutschen Medien umgarnt (Meedia)
16.11. Der Fall Meditonsin: Wie verdeckte Homöopathie-PR in eine Tageszeitung kommt (Meedia)
16./15.11. USA/Russland: Fragwürdiges Vorgehen gegen Medien (Reporter ohne Grenzen, Medienlog v. 15.11.)
16./5.11. Mord an Journalistin aufklären (Reporter ohne Grenzen, Medienlog v. 5.11.)
#freemesule #freedeniz