Medienlog 12. und 13. Januar 2018

Wenn ein privates Unternehmen seine eigene Regeln aufstellt, entzieht es sich damit seiner gesellschaftlichen Verantwortung? Lässt sich die deutsche Regierung auf ein dreckiges Geschäft mit der Türkei ein, wenn sie Geiseln freikauft? Was kann wirklich helfen gegen Hatespeech? Das alles und noch viel mehr, wie immer neu oder aktualisiert im #medienlog.

[update]:  Herzlichen Glückwunsch an Über Medien, die sich zum zweijährigen Geburtstag drei Dinge wünschen.

13.1. So divers ist der Journalismus im Internet (NZZ)

13.1. Fake News: Der Verlust der Realität (Cicero)

13.1. Misslungenes „Selbstexperiment“: Ungelenke Journalisten erklären der Welt das Leben im Rollstuhl (Über Medien)

13.1. Grosse, aber prekäre Medienvielfalt (NZZ)

13.1. Hass im Netz: Und dann hatten sie seine Adresse (FAZ, Der Standard)

13.1. Systemische Vertrauenskrise: Lügen die Medien? Wenn das so einfach wäre… (Neues Deutschland)

13.1. 50 Jahre „Kontraste“: Wandel durch Anteilnahme (Tagesspiegel)

13.1. Wintersport im Fernsehen: Und nun zurück nach St. Moritz!  (taz)

13.1. Online-Musikradio ByteFM: Die Freiheit am Mikrofon  (taz)

12.1. Dündar warnt Berlin vor „schmutzigem Deal“ mit Erdoğan (Der Standard)

12.1. Ankara kritisiert Gerichtsentscheidung zu Journalisten-Freilassung (Der Standard)

12.1. Barbara Hans über Innovation und Digitaljournalismus (Horizont)

12.1. Breitbart nach Bannon:  Der Kampf um das Erbe von Andrew Breitbart (SZ)

12.1. Facebooks Änderungspläne stoßen bei Journalisten auf Kritik (Newsroom 1, Newsroom 2, Newsroom 3, Der Standard, Tagesspiegel 1, Tagesspiegel 2, Horizont, Meedia)

12.1. Breite Unzufriedenheit über Parteilichkeit von Medien (Newsroom)

12.1. Polnische Medienaufsicht lässt Rekordstrafe für TV-Sender fallen (Der Standard)

12.1. „Focus“ wird 25 und kämpft um seine Leser (Newsroom)

12./9.1. Korrespondentin kritisiert Lohnlücke: Zahlentricks bei der BBC (taz, Medienlog v. 9.1.)