Medienlog 12. bis 13. März 2019

ZDF-Mann Jörg Brase kann nun doch zum Arbeiten in die Türkei zurückkehren.  Die EU einigt sich auf einen besseren Schutz für Whistleblower.  DFB-Präsident Grindel bricht ein Interview ab, weil ihm die Fragen nicht passen.

Das und mehr heute neu oder aktualisiert im Medienlog.

 

13.3. “Herr Bauer, komm, wir lassen es”: DFB-Präsident Grindel bricht DW-Interview ab, weil ihm die Fragen nicht passen (Meedia)

13.3. Geld von der Gorch-Fock-Werft? Die merkwürdige Entstehungsgeschichte um Stephen Dürrs Bundeswehr-Serie “True North” (Meedia)

13.3. Kroatien: Klagewelle gegen Journalisten (MMM)

13.3. tm3: Betreiber verurteilt, Sendebetrieb wird eingestellt (DWDL)

13.3. Onlinemagazin Spinxx.de: Medienkritik von Jugendlichen für Jugendliche (@mediasres)

13.3. Strafanzeigen gegen Hassrede im Netz„Dieses Urteil ist für mich ein Signal“ (@mediasres)

13./12.3. Türkei: ZDF-Korrespondent Jörg Brase erhält nun doch Arbeitserlaubnis (taz2, Süddeutsche, FAZ, taz 1/dpa)

13./12.3. SWR-Intentenwahl: Ärger um Boudgoust-Nachfolge (Tagesspiegel, FAZ, DWDL)

13,/12.3. Investigative Recherche: EU einigt sich auf besseren Schutz für Whistleblower (MMM, @mediasres)

12.3. Inhaftierter Journalist in Venezuela: Der aufgeladene Kampf um Billy Six (SpOn, siehe auch Medienlog vom 11.3.)

12.3. Deutsche Sendelizenz für Sport-Sender Dazn: EU-weite Verbreitung gesichert (Tagesspiegel)

12.3. Wie sich die TV-Sender gegen Streamingdienste behaupten wollen (Handelsblatt, DWDL)

12.3. KiKa-Journalisten in Bangladesch attackiert: Angriff nach „gezielter Falschinformation“ (@mediasres)

12.3. Ausstellung zur Kriegsfotografie: Fotografinnen an der Front (DW.com)

11.3. Russlands Internetgesetz: „Direkte Kritik an der Regierung wird de facto verboten“ (Süddeutsche)