Medienlog vom 10. Juli 17

Wahrscheinlich ist es einfacher zu fragen, was NICHT schief gelaufen ist beim Gipfel in Hamburg. Die politische und mediale Aufarbeitung wird sicherlich noch eine Weile dauern. Das und noch viel mehr, wie immer neu oder aktualisiert im #Medienlog.

10.7. Medien nach G20„: Pressefreiheit ist kein Schönwettergrundrecht“ (Dlf, Spon, taz)

10.7. „Bild“ sucht G20-Randalierer: „Fahndungsaufrufe sind Aufgabe der Polizei“ (tagesschau)

10.7. Nach „Hetzjagd“-Vorwürfen beim G20: Zeit Online trennt sich von „Störungsmelder“-Autor Sören Kohlhuber (Meedia)

10.7. Von wegen „Rock gegen Links“: So tappte Heiko Maas beim Facebook-Talk mit Bild in die Boulevardfalle (Meedia, Bildblog)

10.7. Franz Sommerfeld über Ruprecht Polenz, Bettina Gaus und die linke Verantwortungsflucht, die sich Solidarität nennt (Kress)

10.7. Journalismus in Amerika: Jenseits von Washington (FAZ)

10.7. Polen: Gegen Monopole, für Propaganda? (Neues Deutschland)

10.7. Die Zeitungsretter: Belgier sanieren holländische Blätter (Newsroom)

10.7. Chefredakteurin Monika Affenzeller: „Ohne unseren digitalen Change würde es das Printmagazin nicht mehr geben“ (Kress)

10./5.7. Neue rechtskonservative Wochenzeitung „Deutschland-Kurier“ startet am 12. Juli in Berlin (Tagesspiegel, Medienlog v. 5.7.)

10./9.7. Polizei rät: Anzeige (Neues Deutschland, Medienlog v. 9.7.)

10./9.7. Titelseite in G20-Woche: Burger statt Randale (Focus, Medienlog v. 9.7.)

 

TV-Tipp: Can Dündar und andere Von Erdogan zum Staatsfeind erklärt (Tagesspiegel)