Medienlog 13. Januar 2017

Der heutige Medienüberblick ist kurz und knapp, handelt von Berlin und Amerika, #schmalbart und sozialen Medien, Medienerziehung und Oppositionssendern. Das alles und noch viel mehr, wie immer neu oder aktualisiert, im #medienlog von #jonet

13.1. US-Parlamentsfernsehen plötzlich von russischem TV unterbrochen (Der Standard)

13.1. Sascha Pallenberg: Ein Blogger tritt ab (DRadioWissen, Podcast on demand)

12.1. Konferenz in Koblenz: Rechtspopulisten sperren Journalisten aus (Tagesspiegel, DWDL)

12.1. 400 Bewerbungen: Berliner Verlag mitten in der Umstrukturierung (Tagesspiegel)

12.1. Bildende Kunst und die Netzwerkinitiative #Schmalbart gegen populistische Vereinfacher journalist.deMedienfachverlag Rommerskirchen GmbH
UPDATE: Diesen Link habe ich fälschlicherweise der Seite journalist.de zugeordnet. Tatsächlich wird man zur Seite des Medienfachverlags Rommerskirchen weitergeleitet,  der  nach dem Urteil des Landgerichts Bonn die Marke „journalist“  nicht mehr nutzen darf (siehe auch Meedia vom 4.1.17)

12.1. Warum wir die Sozialen Medien retten müssen (Freitag)

12.1. Portal für Medienerziehung „Flimmo“: Was Kinder im TV nicht schauen sollen (Tagesspiegel)

12.1. »Freitag«: Nicht mit Todenhöfer (Jüdische Allgemeine)

12.1. Fotojournalist verschleppt (Reporter ohne Grenzen)

12.1. Ukraine verbietet einzigen russischsprachigen Oppositionssender (Der Standard)

12./11.1. Donald Trump und die Journalisten (Kress, Meediajonet v. 11.1.17)

12.1. Zensur-Vorwürfe: Worum es beim Streit zwischen WDR und Serdar Somuncu genau geht (Meedia, jonet v. 10.1.17)