Medienlog 25. und 26. Juli 2019

Dass die Vielfalt in Redaktionen noch lange nicht so ist, wie sie sein sollte, daran könnten die Medien arbeiten. Dass manche Haltungen aber auch mit mehr Diversität vermutlich nicht besser werden, lässt die Berichterstattung über die Kita in Leipzig befürchten (Stichwort: Schweinefleischverzicht). Deutschlands bekanntestes Boulevardblatt schwankt unter seinem Chefpropagandisten immer weiter rechts. Das und noch viel mehr, wie immer neu oder aktualisiert im #Medienlog.

26.07. Forscherin über Diversity in Redaktionen: „Medienwandel schreckt schnell ab“ (taz)

26.07. Moves to improve press freedom in Malaysia met with cautious optimism (The Guardian)

26.07. „Krone“-Chef: „Wir verharmlosen sicher nicht willentlich Vergewaltiger“ (Der Standard)

26.07. Studie: VoD-Dienste erreichen ihren Zenit – Übergang vom linearen TV ist moderat (Meedia, W&V)

25.07. KI im Journalismus: Zu schnell für die Kontrolle (SZ)

25.07. Kritik an Spiegel-TV: „Saarbrooklyn“? Wenn Fernsehen Ghetto will (@mediasres)

25.07. Perlen der Pressefreiheit. Südafrika: Gradwanderung* Journalismus (@mediasres)

25.07. Medienanstalten und Influecer*innen: Der schöne Schein (EJO)

25.07. Vorwürfe gegen französische Reporter in Australien fallengelassen (Newsroom)

25.07.Pakistan: Lage der Pressefreiheit verschlechtert sich (Reporter ohne Grenzen)

25.07. Kann eine Ex-AfDlerin uns wirklich etwas über Meinungspluralität beibringen? (jetzt.de)

25./24.07. Berichterstattung der „Bild“: „Letztes Geschäft im Existenzkampf einer Zeitung“ (@mediasres, Dlf, Medienlog v. 24.07.)

25./24.07. Morddrohung gegen den Journalisten Georg Restle:“Hier geht’s um Angriffe auf die Pressefreiheit“ (Dlf Nova, Medienlog v. 24.07.)

25./24.07. Wut bei Belegschaft von Burdas “TV Spielfilm”: Erste Funke-Ausgabe soll bereits Mitte November erscheinen (Meedia, Medienlog v. 24.07.19)

24.07. Wie Journalisten soziale Medien effektiver nutzen können (EJO)

24.07. „Spiegel“ hält an unhaltbarer Geschichte fest – und befördert ihren Autor (Über Medien)

 

*falsche Schreibweise im Original